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HANFtastisches Powerfood

Als integrative Ernährungsexpertin ist es mir ein großes Anliegen über die Ernährung auch einen Teil für die Umwelt beizutragen. Nun denkst du sicher an Bio, an regional und an saisonal. Super! Ja genau diese Schlagworte haben sich bereits verinnerlicht. Ich bin begeistert! und damit es nicht bloß Schlagworte bleiben, stelle ich dir regelmäßig Lebensmittel vor – eines fantastischer als das andere! Eines dieser herausragenden Lebensmittel ist Hanf

Fantastischer Hanf

Hanf ist fantastisch! Hanf wird von A-Z verwendet. Kennst du die Trends „Nose to Tail“ oder auch  „Root to leaf“? Beide Trends – so könnte ich jetzt sagen basieren auf der alten Tradition der Verwendung von Hanf.

Ja! Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und wird komplett verwertet – Hier kannst du dir eine Übersicht herunterladen um einen Überblick zu bekommen: Hanftafel-A4

Hanf ist wahrlich in die Geschichtsbücher eingegangen. 1450 hat Gutenberg die erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt! Ohne der Hanftaue und Hanfsegel  mit denen Kolumbus über die Weltmeere segelte – wären wir in Europa wohl erst viel viel später in den Genuss vieler köstlicher Lebensmittel gekommen. Tomaten, Mais, Kartoffeln und viele mehr sind erst durch die vielseitige Nutzung von Hanf in unseren Alltag integriert worden.

Hanf als Beruhigungsmittel?

CBD  (Cannabidiol) hilft bei nervlichen und psychischen Problemen und Autoimmunerkrankungen, die auf eine übermäßige Reaktionen des Immunsystems zurückzuführen sind.  Migräne, Menstruationsbeschwerden, Angstzustände, Schlafstörungen, etc. Die Wirkweise ist vielseitig. CBD (Cannabidiol) ist einer der in Hanf enthaltenen Cannabinoide und ist derzeit nur als Nahrungsergänzungsmittel zu gelassen.

Dabei ist Hanf selbst ein besonders wertvolles Lebensmittel – seit Jahren – bereits als ich mein Kochstudio führte, hatte ich auch Hanfsamen in meinem kleinen Verkaufsregal. Es war mir wichtig und heute umso mehr, dass Menschen, diese kleinen Powersamen kennenlernen und  lieben lernen – denn sie tun so viel für uns.

Was sind die Hanfsamen?

Diese kleinen Power-Samen – sind die braunen Nussfrüchte von Nutzhanf (Cannabis sativa), der in der Küche verwendet wird. Es sind speziell zugelassene Hanfsorten, deren Gehalt an dem berauschenden Wirkstoff THC unter 0,3% liegen muss.

Nutzhanf hat einen hohen ernährungsphysiologischen Wert.

  • Verträglichkeit

    Hanfsamen sind auf Grund ihrer Zusammensetzung ganz wunderbar verträglich. Es gibt kaum allergene Reaktionen, Verdauungsbeschwerden oder pathogene Erscheinungen.

  • Ballaststoffe

    auch der Ballaststoffanteil ist herausragend 100 g ungeschälte Hanfsamen enthalten 39 g Ballaststoffe. Die ungeschälten Hanfsamen werden gerne zum Knabbern verwendet, zumal sich unter der harten Schale ein weicher Kern verbirgt.

  • Protein

    100 g geschälte Hanfsamen enthalten 30 g Eiweiß aber nur 3 g Kohlenhydrate. Das Eiweiß der Hanfsamen ist besonders hochwertig, da es leicht verdaulich ist. Speziell in der pflanzlichen Ernährung hat es einen hohen Stellenwert.

Fettsäuren in Hanfsamen liefern ein optimales Verhältnis von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren von 3:1!
  • Omega 3

    Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Sie sind essentiell und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Für unsere Ernährung sind die mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Linolsäure und Alpha-Linolensäure die in Hanf enthalten sind von großer Bedeutung.

    Und hier wechsle ich gleich direkt zum Hanföl. Ich hatte wieder einmal Kontakt mit meiner Studienkollegin Gerda Steinfellner und wir haben uns über ihre tollen Hanfprodukte ausgetauscht. Gerda hat mit der Firma Hanfland ganz was großartiges aufgebaut. Daher ist dieser Blog-Artikel eine Mischung aus Information und Werbung. Werbung aus Überzeugung, da mir regionale Betriebe besonders am Herzen liegen – und Lebensmittel sowieso – und noch dazu hat sich Gerda eine kleine Überraschung für meine Kunden ausgedacht und das finde ich besonders aufmerksam von ihr! – Doch dazu später.

Zur Herstellung des regionalen Hanföls von Hanfland werden die ungeschälten Samen der Hanfpflanze besonders schonend kalt gepresst: Tropfenweise werden pro Stunde rund zwei Liter hochwertiges Bio Öl gewonnen. Das nenne ich Achtsamkeit und Slow Food! Fantastisch!

Aus 5 KILOGRAMM Hanfsamen wird EIN LITER feines HANFSAMENÖL gewonnen. 

Die enthaltene Alpha-Linolensäure trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 2 g Alpha-Linolensäure ein >>> Mit einem Esslöffel Hanföl (15 g) deckst du diese empfohlene tägliche Aufnahme.

Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Das enthaltene Vitamin E trägt weiters dazu bei die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen. Aus diesem Grund ist Hanföl im Gegensatz zu Leinöl elf Monate haltbar.

Es ist so herrlich grün! Warum?

Die ungeschälten Hanfsamen werden mittels Kaltpressung zu Hanföl gepresst. Durch das natürliche Absetzverfahren klärt das Hanföl ohne Filterung zu einem besonders hochwertigen Bioprodukt.

Die sekundären Pflanzenstoffe aus der Hanfsamenschale verleihen dem Hanföl seine charakteristische grünlich-braune Farbe.

Schlank mit Hanföl

Auch für die Figur ist der Verzehr von Hanföl ein Gewinn – im Gegensatz zu gesättigten pflanzlichen und tierischen Fettsäuren wird es nicht in das körpereigene Fettgewebe eingelagert, sondern für den Aufbau neuer Zellen (vor allem der Zellmembran) herangezogen. Damit ist Hanföl der ideale Begleiter während einer Ernährungsumstellung.

Wie koche ich damit?

ZUM VERFEINERN ODER GANZ EINFACH PUR eignet sich Hanföl mit seinem nussigen Geschmack. Dips, Salate, Aufstriche, Gemüse und Kartoffelgerichte lieben Hanf. Probier´s aus. Wenn dein Gericht fertig ist, verfeinere es mit dem hochwertige Öl.

Heute habe ich Lust auf pikant gefüllte Palatschinken.
Hier ist das Rezept für dich:
zuerst bereite ich den Hanfdrink zu: 70 g Hanfsamen mit 430 ml Wasser 1 Minute mixen.
  1. 500 g Hanfdrink mit 3 Eier, ½ TL Salz, 300 g Mehl, 1 Prise Kardamom zu einen Teig verrühren und kurz rasten lassen
  2. 1 Zwiebel fein hacken und mit 500 g Rinderfaschiertem (Hackfleisch), 200 g Paprika und 2 Tomaten in kleinen Würfeln garen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kümmel würzen.
  3. Aus dem Teig Palatschinken backen und damit füllen, mit geriebenem Bergkäse bestreuen und einen großen Salat dazu reichen. Das Dressing ist mit Hanföl.

So nun aber zur angekündigten Überraschung von Gerda Steinfellner und Hanfland.

Sie gibt uns allen einen Rabatt von 10 % auf die Hanf-Produkte im Online-Shop. Bestelle gleich dein Hanföl, deine Hanfsamen und verwende den Gutschein-Code: Essenz

Der Gutscheincode ist bis 20.Juli 2020 gültig

>>>> Hier kommst du zum Shop von Hanfland: https://www.hanfland.at/shop/

Das finde ich wunderbar! Danke dir Gerda, dafür und für Deine tollen Produkte.

Mit diesem Kauf unterstützt du einen heimischen Bio-Betrieb. Du erhältst Produkte aus österreichischer Bio-Landwirtschaft – frei von Pestiziden, Schwermetallen & Co. die voll Geschmack sind.

Was macht Hanfland so besonders? „Seed to Seal“ – vom Samen bis zum Siegel – mit österreichischer Ursprungsgarantie für den Bio Hanf. Die Anbaugebiete der Partner sind in Niederösterreich – Weinviertel, Waldviertel, Raum St. Pölten – und im Burgenland.

Die enge Zusammenarbeit mit den Bio Landwirten ermöglicht es , den Ursprung der Hanfsamen eindeutig zur jeweiligen Landwirtschaft zurückzuverfolgen. Jederzeit zu wissen, welcher Landwirt hinter welchem Produkt, jeder Charge, steht. Betreuung der Vertragslandwirte vom Anbau bis zur Ernte und der enge persönliche Kontakt zeichnet Hanfland aus.

Die Partner in der Landwirtschaft liefern ihre Hanfsamen unmittelbar nach der Ernte direkt in die Produktion im niederösterreichischen Waldviertel an. Die Anfahrtswege sind kurz und es werden keine Zwischenhändler eingesetzt.

Mehr auf https://www.integrative-ernaehrung.com/blog

Chia- die wiederentdeckte Wunderpflanze

Immer öfter findet man in letzter Zeit Chiasamen in den Regalen von Lebensmittelgeschäften, doch nur die wenigsten Menschen wissen, worum genau es sich dabei handelt. Wenn von „Chia“ die Rede ist wird der Begriff meist für eine ganze Familie an Pflanzen verwendet, welche ursprünglich aus Mexiko stammen. Sie alle gehören zur Familie der Lamiaceae (Lippenblütler), wobei für die Ernährung des Menschen vor allem die beiden Gattungen Salvia (Salbei) und Hyptis verwendet werden. Die Bezeichnung Chiasamen ist etwas irreführend, denn bei den kleinen Körnern handelt es sich genau genommen nicht um die Samen der Pflanze, sondern um ihre Früchte. Im Handel finden sich die Früchte von nur von einer einzigen Gattung, und zwar Salvia hispanica L., eine einjährige Salbeiart, die im (sub)tropischen Klima Mexikos und Guatemalas sehr gut gedeiht. Kultiviert wird Chia inzwischen auch in Australien und gelangt nach und nach bis ins südliche Europa.

Die Chia-Früchte sind winzig, schwarzgrau oder weiß, und erreichen eine Größe von 2 mm. Ihr Äußeres erinnert an Leinsamen. Die Mayas und Azteken schätzten Chia als wichtige Pflanze und nutzten Mehl und Öl als Nährstoffquelle. Die schleimbildenden Eigenschaften wurden für die Produktion von Farben und Kosmetika genutzt und fanden auch in der Heilkunde Beachtung. Übersetzt bedeutet die aus der Sprache der Maya stammende Bezeichnung Chia „Stärke“ und wurde Chia auch als Energiespender für die Laufboten eingesetzt. Heute noch wird in Mexiko ein beliebtes Erfrischungsgetränk mit dem Namen „Agua de Chia „oder „chia fresca“ aus der Pflanze hergestellt. Leider verlor Chia mit der Eroberung der Spanier an Bedeutung und wurde weitgehend durch Lein ersetzt. Erst 1991 begann man langsam wieder mit dem Anbau der Pflanze in Regionen wie Argentinien, Bolivien und Mexiko.

Was macht Chiasamen- oder Früchte nun so interessant und warum werden sie als neues Wundermittel angepriesen?

Wie viele der „wieder-neu-entdeckten“ Lebensmittel stellt Chia ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel dar, das gegen Verdauungsprobleme, Cellulite und andere Problemzonen die Lösung sein soll. Marketingprofis erkennen einen schnellen Profit und erste Meldungen über „DEN“ Beauty-Geheimtipp der Stars, lassen nicht lange auf sich warten. Auch wenn manche Botschaften etwas überzogen klingen, vom Wundermittel zum Abnehmen die Rede ist und alles mögliche versprochen wird, die Inhaltsstoffe der Chia-Früchte sind durchaus beachtlich und eignen sich gut zur Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung.

So enthalten 100 Gramm der kleinen Früchte so viel Ballaststoffe wie 400 Gramm Leinsamen, so viel Eisen wie 400 Gramm Spinat, so viel Antioxidantien wie ein Kilogramm Orangen und so viel Omega-3-Fettsäuren wie ein Kilogramm Lachs. Die kleinen Körnchen sind somit wirklich eine „Nährstoffbombe“. Als Beimischung zu Speisen halten sie durch ihren hohen Ballaststoffgehalt gut und lange satt und verlangsamen die Umwandlung von Kohlenhydraten in Zucker, was vor allem Sportler, aber auch Diabetiker schätzen. Eingeweichte Chia-Samen speichern größere Mengen Flüssigkeit und unterstützen so den Wasserhaushalt im Körper, ohne schwer im Magen zu liegen. Die Samen vergrößern ihr Volumen durch das Einweichen binnen 15 Minuten um das 9 – 12fache, was sehr förderlich für Verdauung und Stuhlgang ist.  Mit 630 mg Kalzium/100 g ist der Kalziumgehalt etwa fünfmal so hoch als in Kuhmilch, zudem liefern Chia-Samen das Spurenelement Bor, welches die Kalzium-Aufnahme im Körper unterstützt. Chiasamen sind  also eine gute Ergänzung für Frühstückszubereitungen, Salate oder als Drink.

Der hohe Fettgehalt, bedingt durch vorwiegend ungesättigte Fettsäuren, liefert auch viel Energie.  So enthalten 100 Gramm der Früchte 486 Kilokalorien. Ungesättigte Fettsäuren, vor allem die Omega-3- Fettsäuren, einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel und unterstützen die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
Garden cress in tray isolated on white
Immer beliebter werden auch die Sprossen der Chiapflanze – mit einer relativ kurzen Keimzeit von 3-4 Tagen und kurzer Wachstumsdauer der Keimlinge (12-14 Tage) sind die Sprossen innerhalb kurzer Zeit bereit zum Verzehr. Der Geschmack ist angenehm nussig und sie eignen sich gut für Salate oder zum Verfeinern von Speisen.

Der Verwendung von Chia sind fast keine Grenzen gesetzt. Ob als Zutat für Backwaren, Brot, zum Kochen oder als Nahrungsergänzungsmittel bzw. Zutat in Müsli(riegeln), die Speisen werden so durch Ballaststoffe und gute Fettsäuren bereichert. Seit 13.Oktober 2009 sind Chia-Samen übrigens in der EU als neuartige Lebensmittelzutat zugelassen und dürfen somit in Broterzeugnissen und ähnlichem zu einem gewissen Anteil verwendet werden. Außerdem gilt in Europa die Empfehlung nicht mehr als 15 Gramm unverarbeitete Chia-Samen pro Tag zu sich zu nehmen. Amerika ist etwas großzügiger: Das US-Gesundheitsministerium rät, täglich nicht mehr als 48 Gramm Chia-Samen zu essen.

Übrigens wird Chia auch in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In der Hühnermast bringt Chia eine verbesserte Fleischqualität gegenüber einer konventionellen Fütterung. Ebenso verbesserte sich die Fettzusammensetzung bei der Fütterung von Schweinen.

Rezepte zum Ausprobieren

Chia Seed Pudding and Fruit
Chia-Pudding
½ Tasse Chia

1,5 Tassen Milch (Reis-, Soja-, Mandelmilch)
1 Handvoll Trockenfrüchte (Rosinen, getrockneten Maulbeeren, Goji-Beeren),
Honig oder Agavendicksaft nach Geschmack
1-2 EL Kokosöl,
Vanillepulver, Zimt und Kardamom gemahlen
Alle Zutaten vermischen und über Nacht im Kühlschrank quellen lassen. Morgens mit frischen Früchten (z.B. Beeren) anrichten.

Chia-Pancake mit Tomaten aus dem Backofen
20 g Chiasamen,
200 ml Hafer- oder Reismilch
50 g Hirse- oder Reisflocken,
5 Tomaten, in Scheiben geschnitten,
Olivenöl
1 Avocado,

Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 Handvoll frische Kräuter (Petersilie, Basilikum….),

Chiasamen in der Hafer- oder Reismilch über Nacht im Kühlschrank einweichen, morgens dann die Hirse- oder Reisflocken untermischen.
Eine Auflaufform oder ein Backblech dünn mit Olivenöl bestreichen, mit Tomatenscheiben belegen und bei 120 Grad für etwa 10 Minuten backen. Mit Pfeffer und Salz würzen, Kräuter fein hacken und auf die Tomatenscheiben legen.
Die Chiamasse falls nötig noch mit etwas Wasser verdünnen bis eine glatte Masse entsteht. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und aus der Masse Pancakes backen. Pancakes auf einem Teller mit Tomatenscheiben und je 1/2 Avocado anrichten.

Chia Muffins mit Banane und Apfel
Zutaten (Für 12 Stück)
1 Banane
1 Apfel
2 Eier
2 EL Chia Samen
125 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
30 ml Rapsöl
40 ml Wasser
1 TL Weinstein Backpulver
1 TL Vanillepulver gemahlen oder Mark einer Vanilleschote
1 EL Zimt

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Banane zu einem Brei zerdrücken, den Apfel fein reiben und mit den restlichen Zutaten verrühren.
Teig in Muffin-Förmchen – zu etwa 2/3 – füllen und für ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Unsere nächsten Kochkurse:

Workshop kulinarische Geschenke Erntedank mit Michaela Hauptmann
Sa, 6. Sept. 2014 ab 14:00

Vegane Rezepte – ohne Ei, ohne Milch, ohne Tier
10. Sept. 2014 von 18:00 bis 21:00 Uhr

Die 5 Elemente Küche Indiens – ayurvedisch kochen

18. Sept. 2014 von 18 bis 21 Uhr

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http://www.essenz.at/home.html